Projektende
Ich habe heute ein Projekt zum Abschluss gebracht, bei dem ich ein Unternehmen und seine Mitarbeiter fast zwei Jahre lang begleiten durfte. Für mich persönlich war das eines der schönsten und wertvollsten Projekte meiner beruflichen Laufbahn und ich hoffe, dass ich dem Unternehmen und vor allen den Menschen die dort arbeiten dabei helfen konnte ihr Ziel zu erreichen.
Das Projekt ist nun im Prinzip abgeschlossen, zumindest was mich und meine Möglichkeiten betrifft, aber heute haben wir das Unternehmen und seine Mitarbeiter in einen selbstständigen Folgeprozess entlassen. Sie kennen nun ihre Möglichkeiten und Aufgaben und haben heute bereits gezeigt, dass sie die Aufgaben für die Zukunft verstanden haben und wohl auch erfolgreich an diesen Aufgaben arbeiten werden.
Es ist gut möglich und auch wahrscheinlich, dass ich auch in Zukunft im Rahmen der Folgeprozesse als Berater und Moderator gefragt sein werde. Darauf freue ich mich.
Jetzt gerade bin ich aber ein wenig traurig, obwohl ich etwas wertvolles geleistet habe. Ich habe dieses Projekt gerne und mit Herzblut gemacht. Ich hätte gerne noch mehr getan, ungeachtet der Grenzen von zeitlichen und finanziellen Budgets. Aber im gesetzten Rahmen habe ich etwas erreichen können, das am Anfang so nicht absehbar war. Ich konnte zwar die Gräben nicht schließen, aber gemeinsam mit den Menschen haben wir eine Brücke gebaut, über die sie nun gehen können. Das ist ein schönes Gefühl und es ist Wehmut, diese Brücke nicht bewachen zu können. Ich fühle mich gerade wie ein Vater, der sein Kind nun alleine ziehen lassen muss und darauf hofft, ab und an um Rat gefragt zu werden.
Schön war es, und anstrengend. Und nun Alles Gute und denkt an Eure gemeinsamen Ziele!
Freunde
Vorweihnachtliche Bastelstunde
Plätzchen backen in der Weihnachtszeit ist ja das Eine. Aber an Weihnachten wollen ja Plätzchen oder andere Leckereien auch ansprechend auf den Tisch gebracht werden. Eine Möglichkeit dazu ist eine Etagere. Aber nicht irgendeine, sondern eine selbstgemachte.
Da meine liebe Frau die passenden Bausätze dazu vertreibt, mussten wir uns im Rahmen einer Qualitätskontrolle natürlich davon überzeugen, das alle gemachten Versprechen auch eingehalten werden. So haben wir ein paar passende alte Teller gesucht und uns eine Etagere selbst gebaut.
Das Ergebnis sieht so aus und wird uns nicht nur in der Weihnachtszeit mit Keksen gefüllt erfreuen, sondern auch im restlichen Jahr als Obstteller oder Ähnliches dienen.
Wenn Ihr auch so etwas Schönes Euer eigen nennen wollt, ein paar passende Teller oder auch eine Tasse übrig habt, dann könnt Ihr fast schon loslegen.
Den passenden Bausatz und, wenn notwendig, die passenden Bohrer zum Keramik bohren findet Ihr bei NaniNono.
So einfach
Mit dem Handy Fotos machen ist ja schon lange kein Problem mehr und viele moderne Handys (oder Smartphones) liefern heutzutage schon ganz passable Fotos.
Noch mehr Spaß machen aber die vielen kleinen Helferlein, mit denen man die Fotos gleich auf dem Handy bearbeiten und dann über soziale Netzwerke mit Freunden teilen kann. Da ich ein seltenes Betriebssystem verwende () benutze ich dazu Lomogram. Und eines meiner Lieblingsbilder, das ich mit dem Handy aufgenommen und mit Lomogram bearbeitet habe ist das hier: