Warum man sich nicht immer nur mit Neuem beschäftigen muss
Es ist seid langer Zeit ein Abend, an dem ich meinen Gedanken nachhänge und in alten Sachen stöbere. Bezogen auf mein Onlineleben schaue ich mir meine alten Blogs an und finde die ein oder ander Perle wieder.
Und was mir am meisten auffällt. Am lesenswertesten sind jene Gedanken, die zwar einen aktuellen Ursprung haben, bei denen das Grundproblem aber generischer Natur ist. Zum Beispiel die veränderten Zielsetzungen oder Spielregeln in der Poltitik. Ein über die Jahre hinweg allmählich verschobener Fokus, gefolgt von veränderten Verhaltensweisen. Die Folge: Politik- und Politikerverdrossenheit, das Gefühl als Wähler nicht mehr ernst genommen zu werden und das viel gefährlichere Gefühl nicht mehr im Fokus des Interesses zu stehen.
Ein Beispiel gefälligst?
Nachzulesen hier!
Erschreckend wie aktuell das noch ist, vor allem wenn man das Thema abstrahiert. Hier geht es ja nicht um Koalitionen, sondern um Interessenvertretung.
Und was mir am meisten auffällt. Am lesenswertesten sind jene Gedanken, die zwar einen aktuellen Ursprung haben, bei denen das Grundproblem aber generischer Natur ist. Zum Beispiel die veränderten Zielsetzungen oder Spielregeln in der Poltitik. Ein über die Jahre hinweg allmählich verschobener Fokus, gefolgt von veränderten Verhaltensweisen. Die Folge: Politik- und Politikerverdrossenheit, das Gefühl als Wähler nicht mehr ernst genommen zu werden und das viel gefährlichere Gefühl nicht mehr im Fokus des Interesses zu stehen.
Ein Beispiel gefälligst?
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Erschreckend wie aktuell das noch ist, vor allem wenn man das Thema abstrahiert. Hier geht es ja nicht um Koalitionen, sondern um Interessenvertretung.
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