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Zufälliger Eintrag: Freunde
< Sprache | Henry Hopkins >

Nacht

Nacht Wind fegt durch meine Seele und bläst mir die Gedanken auf. Und kaum das ich es sehe nehmen sie gewohnten Lauf! All die Sachen, alle die Dinge die mir hier Umgebung sind, was ich mit Verstand erringe, alles ist Gedanken Kind. Und kein Gedanke den ich trage, kein Gefühl das ich vespür hätt’ ich jemals hell am Tage, nur die Nacht bringt’s mir herfür. Drum dank ich all den dunklen Stunden die ich zitternd hier gewacht, hätte niemals so empfunden wär sie nicht - die stille Nacht.

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Kommentare

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Hesse - Girl am :

Nächtliche Gedankenwelten sind oftmals so anders, als Taggedanken. Dein Gedicht gefällt mir sehr :-)

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