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Wir können gar nix in Deutschland

Es ist mitunter so frustrierend. Man hat das Gefühl in einer Banananrepuplik zu leben und an den entscheidenden Stellen interessiert es einfach niemanden.

ÖPNV? Gibt es nicht oder ist teuer oder ist unpünktlich oder 2alle” Fahrer sind krank und Ersatz gibt es nicht.

Telefonische Hotlines? Mit viel Glück können die überhaupt mal ausreichend Deutsch um zu verstehen, was man von Ihnen möchte.

Post? Kommt nicht, kann Briefe trotz korrekter Adresse nicht zustellen, ständig neue Fahrer wissen nicht wohin mit den Paketen und … und … und … die Liste ließe sich um viele weitere Punkte erweitern.

Es ist wirklich unerquicklich und von unseren Ämtern und Behörden habe ich noch gar nicht gesprochen. Fakt ist – es sind einfach zu viele Dinge die nicht – oder nur unzureichend funktionieren. Und da hilft es im Übrigen auch nicht, wenn es in Summer dann doch viele Dinge sind, die (gut) funktionieren.
Denn wenn Du ein Problem hast und in genau diesem Moment funktioniert ein System nicht, welches einfach “da” sein sollte, dann ist das relevant. Hat Bedeutung. Mitunter sogar existenzielle.

Ich habe keine Ahnung wie man all die Baustellen aufarbeiten kann, die sich in den vergangenen Jahrzehnten unter anderem wegen des Fetisches “schwarze Null” angehäuft haben. Ich wüsste im Moment nicht einmal, bei welchem Mangel wir sinnigerweise als erstes angreifen sollte,
Ich weiß aber, dass es so nicht weitergehen kann. Ständig werden Menschen alleine gelassen, im Stich gelassen, können auf Strukturen nicht vertrauen. Das ist ein Riesenproblem und einer der Gründe, warum die Unzufriedenheit wächst und die Stimmung schlechter wird.

Gewalt gegen Polizei ist etwas anderes als “Gewalt gegen Einsatzkräfte”

Erst kürzlich hatte ich einige Gedanken niedergeschrieben zum Thema “Helfende Hände schlägt man nicht”. Da ging es um die Ereignisse an Silvester, als überwiegend in Berlin (so der Pressetenor) einiges aus dem Ruder lief, Rettungskräfte und Polizei attackiert wurden und daraus eine – von mir als reflexhaft empfundene – Debatte einige Tage lang die Presselandschaft dominierte. Am Ende gipfelte das in den Äußerungen des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, der mit seiner Formulierung “kleine Paschas” den Weg hin zu einer Migrations- und Integrationsdebatte einschlug.
Die Gewalt gegen die Einsatzkräfte und die Polizei war da dann schnell kein Thema mehr. Schade Schokolade für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste.

Gestern dann ein Ereignis in Trier – 40 Idioten gehen auf die Polizei los. Das ganze löst bundesweite Schlagzeilen aus und sowohl aus der Stadt, als auch aus der Landespolitik beeilen sich alle “politisch berufenen”, schnellstens Ihre Solidarität mit der Polizei zu bekunden, das Geschehene zu verurteilen, nach harten Konsequenzen für die Täter zu rufen und zu beteuern, dass dieser “Angriff auf uns alle” nun wirklich dazu führen müsse, dass sich was ändert! (sic!)
Schnellere Strafverfolgung. härtere Urteile, mehr Aufmerksamkeit und und und …

Ich überlege nun, ob ich mich ärgern soll oder das Alles gelangweilt beiseite lege und den rest der Diskussion nicht einfach ignorieren soll …

Ich werde letzteres tun, denn im Grunde habe ich meine Auffassungen und Forderungen im oben verlinkte Artikel meines Blogs schon kundgetan. Doch ein Punkt treibt mich dann doch noch ein wenig um, und den möchte ich hier kurz streifen. Denn mitunter fehlt es bei diesen Themen der “Gewalt gegen Einsatzkräfte” an einer – meiner Meinung nach – wichtigen Differenzierung:

Ganz oft wird von “Gewalt gegen Einsatzkräfte” gesprochen und werden solche Ereignisse als Angriff gegen die gesamte “Blaulichtfamilie” und die BOS-Organisationen thematisiert und zusammengefasst. Hier zeigt sich eine große Solidarität aller betroffenen Organisationen untereinander und das ist großartig. Denn es liegt in der Natur der Sache, das alle beteiligten Organisationen ganz oft zusammenarbeiten, aufeinander angewiesen sind und im jeweiligen Selbstverständnis die “Helfenden Hände” sind. Das ist richtig so – das stimmt! Aber mitunter stimmt es auch nicht, Und hier wird es ein wenig schwierige, weil differenzierter und komplexer.

Es war heute in den sozialen Medien zu beobachten, dass im Zuge der Berichterstattung über die Vorkommnisse in Trier auch schnell Solidaritätsbekundungen aus den Organisationen der Feuerwehr und der Rettungsorganisationen geäußert wurden. Das ist auch gut und richtig. Einerseits: Denn Andrerseits verwischen sich dadurch auch Grenzen und Unterschiede zwischen den Organisationen und der Polizei.
Denn diese Form der Solidarisierung birgt auch ein Risiko. Sie befördert die Wahrnehmung, dass es zwischen all den “Helfenden Händen” keine Unterschiede gäbe. Sie befördert eine Gleichheit in der Außendarstellung, die einer Gleichheit in der Realität nicht entspricht. Denn es macht einen Unterschied, ob die Polizei angegriffen wird in einer Situation z.B. eines Verkehrsunfalls, in der man eng mit der Feuerwehr gemeinsam einen Einsatz abarbeitet, oder ob die Polizei angegriffen wird, wenn sie in Ihrer originären Funktion als Ordnungskraft unterwegs ist und das Gewaltmonopol des Staates vertritt.
Seine wir uns im Klaren – es gibt Situationen und Bevölkerungsgruppen, für die ist die Polizei in diesem Moment der “Feind”. Es ist der Gegner,gegen den man antritt. Bei Demonstrationen, bei Massenveranstaltungen, bei politischen Gipfeln, bei allen möglichen Gelegenheiten, bei denen man sich gegen einen Staat positioniert, den man selbst wiederum als Gegner oder zumindest als zutiefst mangelbehaftet und ungerecht empfindet. Hier ist die Polizei in aller Regel der Sündenbock für etwas Anderes, denn die Polizei ist es, die das “Recht” durchsetzt, im Zweifelsfalle eben auch mit Gewalt.
Diese völlig andere Funktion der Polizei dürfen wir nicht aus den Augen lassen. Angriffe auf die Polizei sind eben nicht immer gleichzusetzen mit Angriffen auf “Einsatzkräfte”. Wer diesen Unterschied nicht macht, läuft Gefahr, “Einsatzkräfte” und Polizei zunehmend in der öffentlichen Wahrnehmung gleichzusetzen und läuft Gefahr, Gewalt gegen “Einsatzkräfte” außerhalb der Polizei vielleicht noch zu fördern.
Das mag für manche wie Klugscheißerei klingen oder wie Erbsenzählen. Ich denke jedenfalls das eine differenzierte Betrachtung hier notwendig ist, wenn wir die verschiedenen Formen von Gewalt und Ihre Ursachen verstehen wollen. Ich glaube, dass wir nur mit diesem differenziertem Blick weiterkommen in unseren Bemühungen, Gewalt gegen die Polizei, gegen die Blaulichtfamilie, gegen Rettungsorganisationen umfänglich zu analysieren, um Lösungen und Strategien für diese Thematik zu finden.

Als Feuerwehrmann gilt meine Sympathie und mein Mitgefühl den Polizisten in Trier. Sie genießen meine Solidarität, mein Mitgefühl, meine Untertstützung. So etwas ist nicht akzeptabel und die Täter sollen identifiziert und nach Möglichkeit schnell und hart bestraft werden.
Das was dort geschehen ist war allerdings kein Angriff auf die gesamte Blaulichtfamilie und auf alle “Einsatzkräfte”. Es war ein inakzeptabler Angriff auf die Polizei. Und es war ein inakzeptabler Angriff. auf Menschen die sich für das Gemeinwesen und die Sicherheit Aller einsetzen.

Auf die Gesundheit

Nach mehr als einer Woche des Darniederliegens geht es seit gestern spürbar den Berg hinauf.
Grippe – also eine echte Grippe, nicht diese Männergrippe – ist ein Arschloch. Du hast Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Kopf und Gliederschmerzen. So ein matschiges Gefühl im Kopf. Aber besonders diese ganz spezielle Schlappheit. Pudding in den Beinen, Schwindel sobald du dich erhebst. Ihr kennt das.

Was mich daran am meisten nervt?

Irgendwie habe ich dann immer noch das Gefühl, das reicht nicht um krank zu sein. Es ist nicht lebensbedrohlich und irgendwie sollte man das doch aushalten können. Nicht nachgeben, einfach weitermachen. Es ignorieren, denn andere Menschen sind richtig krank und du jammerst da einfach nur rum. Doch das stimmt nicht, denn wenn man ehrlich ist, ist man auch mit einer Grippe richtig krank.
Auf dem Weg zum Klo kriegst Du schon keine Luft mehr. Tee kochen ist wie Marathon laufen und überhaupt – alles ist anstrengend, mühsam, zäh wie Gummi. In der Vergangenheit habe ich das oft ignoriert, ein paar Aspirin auf einmal eingeworfen und es einfach “weggeschwitzt”. Das ging auch. Waren dann ein paar zähe Tage, aber dann hatte der Körper sich eingerenkt und die Grippe war einfach übergangen.

Ob es am Alter liegt oder (so die Hoffnung) an doch noch zunehmender Vernunft. Das mache ich nicht mehr. Krank ist krank und wird auskuriert. Arbeit kann warten und Dank meines Jobs stirbt auch niemand, wenn ich nicht da bin.

Ich mache das nicht mehr mit dem Ignorieren einer Grippe oder dem Übergehen einer Grippe. Ich bin als Ü50 jetzt viel, viel, sehr viel schlauer geworden und nehme Rücksicht auf die Bedürfnisse meines Körpers!

Aber eigentlich … ist es nur ein weiterer Punkt, bei dem ich auf meine Frau höre Winking smile

Helfende Hände schlägt man nicht

Keine Gewalt gegen Einsatzkräfte!
Hier beziehe ich ganz klar Stellung und sage - Helfende Hände schlägt man nicht!
Wie so viele andere auch bin ich entsetzt, wenn ich Berichte lesen muss, in denen Rettungskräfte der Hilfsorganisationen angegriffen werden oder Einsatzkräfte der Polizei.
Dies ist beileibe kein neues Phänomen, ganz sicher kein temporäres Problem nur an Silvester und ganz sicher nicht ein Problem, das ausschließlich bestimmte Bevölkerungsgruppen als Verursacher hat.
Und genau hier habe ich in den derzeitigen Diskussionen um die eskalierte Situation an Silvester große Schwierigkeiten und große Bauchschmerzen.
Nicht nur in Berlin hat es Übergriffe, bzw. Angriffe gegeben, sondern auch in Bayern oder anderswo. Berlin steht hier aus diversen Gründen besonders im Fokus, denn dort:
- gab es offensichtlich die zahlenmäßig meisten Angriffe
- steht eine Hauptstadt immer im Fokus
- ist Berlin in politischen Fragen ohnehin immer "diskussionswürdig"
- stehen in Berlin Wahlen an (sic!)
Da gibt es also viele Gründe jetzt mit dem Zeigefinger auf Berlin zu zeigen und böse Zungen könnten behaupten, dass es recht praktisch ist, jetzt diese Ereignisse passend zum eigenen Gusto instrumentalisieren zu können.
Und zwar lässt es sich instrumentalisieren für die Nachwahl/Neuwahl, es lässt sich instrumentalisieren für Bundespolitik, es lässt sich instrumentalisieren für alles mögliche - auch für das Herabbrechen der Ereignisse für eine Debatte, in der sich trefflich Stimmungen (und Stimmen?) einsammeln lassen.
Und diese Debatte überschattet - und das stinkt mir aus vielen Gründen gewaltig - das, worüber wir eigentlich reden sollten, wenn es um Gewalt gegen Rettungskräfte und gegen Einsatzkräfte geht
Gewalt gegen Rettungskräfte können wir überall und jederzeit beobachten. Da werden Menschen die helfen wollen angespuckt, geschlagen, beschimpft, angefahren, beworfen, angegriffen, attackiert, behindert und sogar während ihrer Einsätze bestohlen. Die Täter sind Rentner, Autofahrer, aufgebrachte Angehörige, Gaffer die nicht gaffen dürfen, Betrunkene, Bekiffte, Arbeiter, Angestellte, Akademiker - diese Menschen die Rettungskräfte angreifen sind ALLES - aber in keinster Weise eine homogene Gruppe!
Das es in Berlin augenscheinlich bestimmte Personengruppen waren die häufiger genannt werden darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass dort eben auch andere Personengruppen aggressiv gegen Rettungskräfte vorgegangen sind. Wir dürfen es als Mitglieder der Hilfsorganisationen nicht zulassen, dass hier simple Schuldzuweisungen eine Diskussion kapern, die auf einer anderen Ebene geführt werden müssen, weil sich sonst die Diskussion entfremdet und wir als Mitglieder der Hilfsorganisationen am Ende ohne sinnstiftende Erkenntnis und ohne hilfreiche Ideen aus dieser Diskussion dann nämlich als Verlierer hervorgehen werden: es wird sich an der Situation dass wir angegriffen werden dann nichts ändern.
Wie oben bereits angerissen - es gibt vielfältige Erscheinungsformen von Gewalt gegen Rettungskräfte, es gibt diverse Gelegenheiten bei denen das passiert und es gibt zahllose Orte und ebenso zahllose, sehr unterschiedliche Menschen, die Gewalt ausüben gegen Rettungskräfte.
Noch einmal - wir dürfen uns das Thema nicht wegnehmen lassen von Menschen, die damit vielleicht andere Interessen verbinden (auch nicht, wenn es doch "gut gemeint" ist). Gewalt gegen Rettungskräfte geht UNS an, die Aktiven der Feuerwehren, der weißen Schiene, der blauen Schiene. Wir haben ein Recht darauf, dass dieses Thema ohne parteipolitischen Spiele, ohne "voreingestellte Sündenböcke", ohne polemisierenden Pauschalismus diskutiert wird. Wir haben ein Recht darauf, dass dieses Thema eine Dauerthema ist und nicht nur dann, wenn etwas "publikumswirksames" geschieht, wie es nun offensichtlich in Berlin wohl war. Nicht die mediale Verwertbarkeit oder die politische Verwertbarkeit darf hier eine Rolle spielen, sondern wir haben ein Recht darauf, dass dieses Thema
- kontinuierlich
- unabhängig
- ergebnisoffen
- wissenschaftlich
beobachtet und ergründet wird. Wir haben ein Recht darauf, weil diese Erkenntnisse uns dann schützen werden. Und zwar nicht nur an Silvester oder bei anderen singulären Gegebenheiten, sondern IMMER.
Denn wir sind #immerda - aber wer ist für uns immer da?
Bei mir hinterlässt die derzeitig geführte Diskussion ein ganz schales Gefühl, verunsichert mich und macht mich in Teilen sogar wütend.
Und ich möchte diesen etwas längeren Text (der eigentlich noch viel länger sein sollte) mit einer weiteren Frage dann endgültig beenden und möchte euch wirklich darum bitten, diese Frage ernst zu nehmen, darüber nachzudenken und diese Frage für weitergehendes Nachdenken zu nutzen.
In meinem Text geht es um Gewalt gegen Rettungskräfte und Einsatzkräfte und um die derzeitige Diskussion darüber, die ganz offensichtlich von den Silvesterereignissen der Hauptstadt geprägt ist.
Welches Wort, welche Bezeichnung habe ich überhaupt nicht genutzt um über Gewalt gegen Rettungskräfte und gegen Einsatzkräfte zu sprechen, obwohl es in dieser derzeitigen Diskussion mit am häufigsten genutzt wird?
#immerda #wirlebenfeuerwehr #helfendehändeschlägtmannicht

2022

Was kann man über das zurückliegende Jahr eigentlich sagen? War es denn ein besonderes Jahr oder vielleicht nicht doch einfach ein Jahr wie so viele andere auch?

Krieg, Krisen, Herausforderungen – private wie gesellschaftliche – ist das nicht im Grunde immer so? Ist der Unterschied nicht in erster Linie der, wie sehr wir selbst unmittelbar betroffen sind?

Wir sind es gewohnt mitzuleiden, mit zu fiebern, zuzuschauen. Wir betrachten die Sachen aus der Ferne und Gefallen uns darin mitzufühlen, Anteil zu äußern. Und halten die Dinge so gerne von uns fern, insbesondere, wenn es um unsere eigene Verantwortung geht. Klimawandel galore!

In diesem Jahr 2022 waren wir nun ein wenig mehr mitten drin als nur dabei. Dabei hat es uns eigentlich nur am Rande erwischt – so ein klein wenig am Wohlstand gekratzt und uns ein paar Illusionen geraubt. Jaja – der Fachkräftemangel, der Pflegemangel, das soziale Ungleichgewicht, Energiewende, Klimawandel – das alles wollten wir gerne für ferne Probleme halten, um die wir uns dann bei Gelegenheit dann wirklich einmal kümmern sollten. Und 2022 zeigte uns nun – das ist gar nicht fern, sondern wir sind mitten drin. 2022 hat so manche Maske von so mancher Lebenslüge gerissen und das ist unangenehm. Gut, dass dieses Jahr vorüber ist, kann ja nur besser werden Winking smile

Mich persönlich hat 2022 weder aus der Bahn geworfen noch mich unglücklich gemacht. 2022 hat an meinem Leben recht wenig geändert, da braucht es schon schwerere Geschütze als ein solches 2022. Mein Anker ist das Denken und das Fühlen und mein Leben mit meinen Menschen. Da kann man vieles Ansehen und Aushalten und Ertragen und besonders aber zu der Erkenntnis kommen: wir sind recht klein und unbedeutend in der Welt, aber groß und wichtig in der Nähe. Und da gehören wir hin: nah an die Menschen, nah beieinander, eng zusammengerückt und Hand in Hand. So ein Jahr, das ist was Fernes, aber ein Tag, der ist nah und bedeutsam. Und so ist der Jahreswechsel nichts als ein weiterer Tag aus dem was gemacht werden will.

Und so wünsche ich Euch allen heute einen guten Tag und morgen auch und jeden anderen Tag auch. Und vielleicht ist das der schönste Gruß und der schönste Wunsch überhaupt: Guten Tag!