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Querelen um das ZDF

ZDF-Streit: Union verweigert Brender Stellungnahme - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur

Das nimmt so absurde Züge an, da sollte man doch glatt versuchen einen bundesweiten ZDF-Boykott auszurufen.
Die Einschaltquote aus Protest gegen die Einflussnahme der Politik einmal auf 0% drücken.

0% für Roland Koch, das wäre in mehrfacher Hinsicht ein eindeutiges Statement.

Wer hat denn einen Vorschlag, welches Datum sich dazu besonders eignen würde?


Mal 'ne Frage ...

an die Blogbetreiber.

AGBs, so erlebe ich das überall und besonders wenn es um das Internet geht, sind oftmals recht schwammig formuliert. Im vorliegenden Fall beschäftigt mich die Frage, ab wann auf Volksfreund.de ein Blog stillgelegt werden müsste, wenn untenstehende Ma�stäbe angelegt werden?
Ich frage mich das vor dem Hintergrund, das es hier einen. meines Erachtens nach reinen Wahlkampfblog gibt?
Nicht das mich jemand falsch versteht, ich habe nichts gegen besagten Blog, ganz im Gegenteil. Aber erklären könnte mir das doch mal jemand ;-)

volksfreund.de Blogs » AGB

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Pofablablalalla

Das ich Herrn Pofalla nicht unbedingt liebe, dürfte den meisten Lesern meines Blogs bekannt sein. Das ich den Herrn Geißler besser finde ebenso. Mit Genugtuung lese ich daher heute in Spiegel-Online, das der Herr Geißler den Herrn Pofalla auch nicht so dolle findet.
(Nicht das jemand denkt, ich wünschte mir, der Herr Pofalla würde seinen Job besser machen ;-) )

Wenn doch nur der Herr Geißler endlich die Partei wechseln würde:


Streit um Führungsschwäche: Kauder gibt Merkel Rückendeckung - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
Der frühere CDU-Generalsekretär Heiner Geißler sieht die derzeitige Schwäche der Union vor allem in Versäumnissen seines derzeitigen Nachfolgers Ronald Pofalla begründet: "Das Profil der Partei muss in einer solchen Situation der Generalsekretär herausarbeiten", sagte Geißler der "Leipziger Volkszeitung".

Geißler, der in der Union inzwischen als Außenseiter gilt, sagte weiter: "Teile der Union, vor allem der Wirtschaftsflügel, sind mit der Bewältigung dieser Finanzkrise überfordert. Die wollen nicht einsehen, dass die Marktgläubigkeit die Todsünde des Kapitalismus war." Und: "Man muss den Mut haben, den Kapitalismus, der nie die Philosophie der CDU war, als Ursache der Krise zu benennen."


So wird es wohl sein ;-)

NETZEITUNG POLITIK AUSLAND NACHRICHTEN: «USA werden vor 2011 in sechs Teile zerfallen»

Da kann man gar nicht viel zu sagen ;-)


Ich habe aber so um 1990 an der Uni Trier eine Politikvorlesung besucht (Professor fällt mir gerade nich tein, aber das Skript habe ich noch auf dem Speicher) und in dieser Vorlesung wurde uns auf Basis volkswirtschaftlicher Rahmendaten sehr nachvollziehbar erläutert, das die UdSSR schon allein aus wirtschaftlichen Gründen keine Chance zum Fortbestand hat. Tja - und was ist daraus geworden?

"Panarin nannte kaum spezifische Angaben für die Quellen, auf die er seine Thesen baut. Er zitierte meist aus Zeitungen, Magazinen und anderen öffentlich zugänglichen Quellen."
Ich wusste gar nicht, das es dort auch eine BILD-Zeitung gibt ;-)


Route 51

Hallo Herr Schwickerath,

in Ihrem Blog Route 51 berichten Sie in mehr oder weniger unregelmä�igen Abständen von Ihren Erlebnissen auf der B51. Auch ich bin Pendler auf dieser Strasse und habe dort schon eine Menge erlebt.
Das die hohe Verkehrsdichte auf dieser Strasse in Zusammenhang mit der Streckenführung, den vielen LKWs und unzähligen Verkehrsregelignoranten jeglicher Colouer ein grosses Gefahrenpotential birgt ist sicherlich keine neue Erkenntnis.
Einen traurigen Höhepunkt in ihrer Berühmtheit erreicht die B51 heute aber zum wiederholten Mal, weil es erneut ein Todesopfer gegeben hat:

22-Jährige stirbt bei Unfall auf der B 51 | Das Onlineportal der Region Trier | Trierischer Volksfreund | volksfreund.de |

Die Leserkommentare zur Berichterstattung auf volksfreund.de (auch hier) werfen Fragen auf, die nicht neu sind.
Mal abgesehen davon, das es nicht die LKW- Fahrer alleine sind, die diese Strecke so gefährlich machen, stellt sich doch die Frage, warum hier immer noch so ein massiver Schwerlast-Transit stattfindet. Die Betroffenheit über den neuerlichen tödlichen Unfall, die ma�lose Empörung und Enttäuschung, die hier, wenn auch in zum Teil sehr undifferenzierter Art und Weise, zum Ausdruck kommen, sollten Ihnen als Journalist und als betroffener Pendler ein besonderer Ansporn sein, das Thema B51 prominent, hartnäckig, unnachgiebig und ohne Scheu zu beleuchten, und wenn nötig öffentlich anzuprangern.

Für die Zustände auf der B51 gibt es unzählige Verantwortliche, denn Jeder (sic!), der diese Strasse befährt gehört dazu. Eine Möglichkeit, die Zustände auf dieser Strasse zu ändern, haben aber nur wenige.
Hier muss öffentlicher Druck aufgebaut werden, damit sich die Zustände auf dieser Strasse ändern.

Sie, und mit Ihnen der Trierische Volksfreund tragen hier eine gro�e Verantwortung. Ich möchte Sie bitten das Thema B51 kritisch zu beleuchten, hartnäckig zu hinterfragen und es in Ihrer Zeitung prominent zu platzieren. Meines Erachtens gehört dieses Thema immer wieder auf die Seite 1 des Volksfreundes.
 
Auch wenn der Volksfreund eine überregionale Tageszeitung ist, gehört die B51 immer wieder auf die Titelseite. Denn was könnte überregionaler sein als eine Bundesstrasse, die ohne Rücksicht auf Wohnort oder Herkunft immer wieder Tribut in Form von Menschenleben verlangt.

Den Angehörigen der heute getöteten jungen Frau gehört mein ganzes Mitgefühl. Ich wünsche ihnen, das sie nicht an der Sinnlosigkeit dieses Unfalls verzweifeln, sondern sich irgendwann wieder am Leben dieser jungen Frau erfreuen können.

Das Einzige, das trostloser als der Tod eines geliebten Menschen sein könnte, wäre es, wenn es diesen geliebten Menschen nie gegeben hätte.